ISBN: 3-831140-45-6
Seiten
Preis: XX.XX €
Dieser Buch ist unser Bestseller. Lesen Sie es aber trotzdem nicht, es sei denn, Sie sind nicht leicht einzuschüchtern.
„Geld wird jedes Mal geschaffen, wenn Banken Geld „verleihen“, für das sie nichts getan haben außer es zu drucken, und es verschwindet immer, wenn die Schuld zurückbezahlt wird. Das ist es, was den „Reichtum“ so gefährlich macht: Dass er Geld zerstört, gerade dann, wenn es am meisten gebraucht wird. Es bleibt uns daher nichts anderes übrig, als tiefer und tiefer in die Schuld der Banken zu fallen, um eine wachsende Summe Geldes zu beschaffen, welche nötig ist, damit die Nation wächst und gedeiht. Ein ehrliches Geld- bzw. Währungssystem ist hier die einzige Alternative.“
Frederick Soddy¸ Nobelpreisträger
Und das ist der Song „Der Hai“ (Musik und Text: Christian Anders) aus dem Buch.
Christian Anders
“ Der Hai“
Ich trage Boss und ein Toupet, hin und wieder schnupf ich Schnee
Ich bin cool und so korrupt, es gibt nichts was mich stoppt auf dem Weg nach oben
Ich bin der Hai
Ich verschiebe Akten hin und her, Lug und Trug fällt mir nicht schwer,
Ich will mehr, mehr, mehr.
Der Dax geht rauf, der Dax geht runter, mich stört’s nicht, ich bleib immer munter,
Ich weiß Bescheid, kenn den Schwindel, ich scher mich nicht um das Gesindel,
meinetwegen soll’n die bluten, ich bleibe cool, reg mich nicht auf,
der kleine Mann zahlt immer drauf
Ich hab die Macht und ihr seid nur das Pöbelpack, ich bin der Hai.
Ihr wolltet mich, habt mich gewählt, doch dabei habt ihr euch verzählt,
denn ich hatte nur eins im Sinn, ist da auch genug für mich drin?
Ich saug euch aus und schmeiß euch weg, wie’s euch dann geht stört mich ´nen Dreck,
ich spekulier mit euren Renten und weiß genau wie das mal endet,
ich hab die Kohle, ihr habt nichts, so macht es Spaß, so plante ich’s.
Ihr seid nur kleine Arbeitsmaden, wo ich nur kann will ich euch schaden,
ich bin der Herr, ihr seid das Pack, ich steck euch alle in den Sack,
ich mach euch fertig, saug euch aus, ihr seid das Blut, ich bin die Laus,
ich fress mich fett und rund und dick, dem kleinen Mann bleibt nur der Strick.
Deutschland ist pleite, wir sind am Ende, der Hai reibt sich vergnügt die Hände,
da kann ich manchmal schon versteh’n, wie Leute auf die Barrikaden gehen,
sie werfen Bomben, rufen „Du Schwein“, doch der Hai, der grinst: „Ich sperr euch ein!“
Ich hab die Macht, ich hab das Geld, ich bin der Herrscher dieser Welt.
Ich schick euch täglich auf die Rolle, ihr kennt sie nicht, „Die Protokolle“.
Ihr seid nur Sklaven, kleine Scheißer, regt euch nur auf, schreit euch schön heiser
Am Ende zahlt ihr doch nur drauf, so ist nun mal der Welten Lauf
Und kommt die Wahl, werd ich’s schon bringen, lass ein paar Schlagerfuzzies singen,
ich bin der Scheißer, du das Klo, dein Zug der fährt nach nirgendwo.
Auf sieben Säulen ruht die Welt, sieben Familien haben das Geld
Man nennt uns auch Illuminati
Mit AIDS verseuchen wir die Welt und machen mit der „Heilung“ Geld
Du zahlst und zahlst und wirst verrecken, so war’s geplant wie mit den Decken,
die mit Pocken wir verseuchten, um die Indianer zu ver-scheuchen,
die einst Amerika allein bewohnt.
Jetzt weißt du, wer ich wirklich bin, und wenn du kannst dann schrei,
doch keiner wird dich hören, du bist zu klein, ein kleiner Fisch,
ich fress dich auf, ich bin der Hai.
Wer wirklich herrscht, erkennst du nicht, du krebst im Dunklen,
ich herrsch im Licht.
Ob Bankencrash oder Französische Revolution, ich hab’s geplant, ich wusste es schon.
Ich habe AIDS erfunden, ich war dabei, ich bin der Hai, ich bin der Hai.
Der kleine Mann ist dumm geboren, hat schon von Anfang an verloren
Ich bin der Hai, ich fress euch alle, denn ihr sitzt alle in der Falle.
Ich druck das Geld, ich bin der Sieger, ich bin der coole Überflieger.
Ihr seid die Deppen, euch kann man neppen, ihr ackert euch den Buckel krumm
Für ein paar Kröten, da bricht der Knochen, da kracht die Schwarte,
ich mach’ am Tag fast `ne Milliarde mit einer einzigen Unterschrift,
ihr seid gefangen, ich bin frei, ich bin der Hai, ich bin der Hai.
Ich manipuliere die Weltgeschichte, ich frisiere die Berichte
Bei Pearl Harbor war ich dabei, ich wusste, dass die Japaner kommen,
ich bin der Hai, ich bin der Hai
Ich bin gut drauf, kann immer lächeln, ihr könnt am Ende nur noch röcheln
Ich wickel euch um den kleinen Hunzingerfinger, ihr seid nur arme kleine Stinker
Ich bin der King, ihr seid das Vieh, ihr kriegt mich nie, ihr kriegt mich nie,
ich bin der Hai
Ich bin die Spitze der Elite, wo ich herkomm, da wart ihr nie
Auf Eaton wurde ich erzogen, da hat man mich zurecht-gebogen
Ihr wisst gar nicht was Eaton ist, ich bin das Gold, ihr seid der Mist.
Vor Sorgen da schlaft ihr kaum ein, so ist es gut, so muss es sein
Und von der Wiege bis zur Bahre, bin ich dabei, ich beut euch aus, ich bin der Hai.
HAHAHAHAHAHA
Vergessen Sie „Nieten in Nadelstreifen“ von Günther Ogger
Dabei handelt es sich doch nur um „peanuts“. Der wahre Bankenschwindel wird hier in diesem Buch aufgezeigt, aber auch, was man dagegen tun kann. Ich plädiere übrigens ganz vehement für die Einführung eines St. Schneider – Tages. Der Immobilienhändler Schneider ist für mich ein Held, hat er doch die Dummheit, Gier und Korruption der meisten Banken in ihrer ganzen Bandbreite demonstriert. Doch mit dem wahren Bankenschwindel hat auch Schneider nichts zu tun. Das haben andere zu verantworten. Wer diese Leute wirklich sind, wie sie arbeiten und wie sie uns belügen und betrügen, das wird zum ersten Mal in diesem Buch beschrieben.
Christian Anders
Baden Baden, Juni 2002
Liebe Leser
und dies ist nun mein Vorwort zu diesem Buch, nämlich einige Fakten, die mir die Haare zu berge stehen lassen:
1. Jeden Tag zahlt uns die Dritte Welt 200 Millionen Dollar Zinsen! Die der Dritten Welt gewährte tägliche Entwicklungshilfe ist jedoch nur halb so groß!
2. Auf je 100 Euro geleistete Arbeit kommen heute fast 50% Zinsen als Industriekosten.
3. Von dem Geldvermögen in der Bundesrepublik gehören 4% der ersten Bürgerhälfte und 96% der zweiten Bürgerhälfte.
Zu welcher Bürgerhälfte gehören Sie, lieber Leser?
Dies fragt Sie
Ihr Christian Anders
„Beifall werdet ihr nicht bekommen für dieses Buch…“
Das Manuskript ist fertig. Das Manuskript für ein Buch, in dem Christian Anders mit gewohnt spitzer Feder die Finanzsituation in Deutschland beleuchtet. Wie immer nach gründlicher Recherche und mit verblüffendem Insiderwissen. Belegt mit Zahlen und Bankberichten. Und doch kein gewöhnliches Buch. Gelegentlich hat er in den letzten Wochen bei Auftritten und Lesungen schon einmal ein paar Fakten angedeutet. Das Spektrum der Reaktionen reicht von ungläubigem Erstaunen bis hin zu spontaner Zustimmung.
Eine Leserin aus Kuepps ruft an und sagt: „Das Buch will ich haben, wenn es fertig ist. Der Herr Anders hat wieder mal genau den Finger drauf. Aber eins sage ich euch gleich: Beifall werdet ihr nicht bekommen für dieses Buch; dazu ist es viel zu direkt. Aber was er sagt, ist wahr. Und was wahr ist, wird sich durchsetzen, auch wenn es erst viel später ist.“
Und wieder einmal (beim AIDS-Buch war es ähnlich) scheint kurz vor der Veröffentlichung ein anderes Medium bestätigen zu wollen, was Christian Anders behauptet:
Die BILD – Zeitung schreibt am 26. Juli 2002 auf Seite 2 in dem Artikel Hilfe! Unsere Städte und Gemeinden gehen pleite über entsprechende „Finanzdramen“. Jörg Quoos stellt nur zwei Zahlen gegenüber – 148 Milliarden Gewinn für eine Hand voll Manager und 62% der deutschen Arbeitnehmer, die bereit sind, für den Erhalt ihres Arbeitsplatzes weniger zu verdienen. Er kommentiert unter dem Motto „Gier und Augenmaß“ und endet mit der Erkenntnis, dass „Deutschland sicher schneller aus der Krise kommt, wenn alle wieder etwas mehr an die Gemeinschaft und etwas weniger an sich denken.“ Genau, Herr Quoos, und das ist die Überleitung zu Christian Anders, der uns dafür eine praktische Lösung anbietet: Das neue zinsfreie Geldsystem.
Elke Straube, Verlegerin
Geising, 28.07.2002
Textauszug:
[…]Ich sage den Euro-Crash für spätestens das Jahr 2008 voraus. Das war dann so geplant. Der Euro wird wirtschaftlich und politisch in einer Katastrophe enden, deren Folgen kaum absehbar sind. Diese Kinder – Monopoly – Geldwährung ist zu-gleich auch eine Beleidigung für die Intelligenz in diesem Lande. Eine auf dem Euro basierende Währungsreform ist zum Scheitern verurteilt, weil sowieso nur halb Europa den Euro einführt. Die Einführung des Euro ist der Preis für die deutsche Wiedervereinigung, ein Preis, den man allerdings nicht hätte zahlen müssen, obwohl bei der Wiedervereinigung Deutschlands der internationale Druck auf die Bundesregierung so massiv war, dass anscheinend die Zusammenführung der beiden deutschen Staaten nur um den Preis der Aufgabe der D-Mark zu erlangen war.
Der Euro ist ein Unglück für das deutsche Volk. Der Euro, diese Gleichmacherwährung, ist der erste Schritt in eine falsche Richtung. Der Euro nützt nur einigen wenigen, nämlich dem Groß-kapital. Man bedenke: Großkonzerne bezahlen im Schnitt 28–30% Ertragssteuern, während der Mittelstand mit durchschnittlich 66% vom Fiskus zur Kasse gebeten wird. Von ALLIANZ bis BAYERNBANK verfügen die Versicherungs-Giganten über mehrere hundert Milliarden DM (jetzt Euro) UNVERSTEUERTE stille Reserven (Geldhortungen), während an die über 6 Millionen Arbeitslose (und nicht 4 Millionen, wie man uns weismachen will) um ihre Existenz kämpfen müssen. Die Arbeitslosenzahlen steigen in dem Maße, wie sich die Profite der Konzerne erhöhen.
Übrigens sind nicht alle Politiker korrupt und lassen sich vor den Geldschwindelkarren spannen. John F. Kennedy wollte im Grunde genau dasselbe wie ich jetzt, nur etwas angepasst an das amerikanische System. Er wollte die Privatbanker und den ungesetzlichen Federal Reserve Act umgehen und damit die Staatsverschuldung beseitigen. So ordnete Kennedy im Juni 1963 unter EO 11.011 (Emergency Order) den Druck von 400 Milliarden Dollar STAATSGELD an. Das gefiel den privaten Gelddruckern aber gar nicht, denn sie leben ja davon, dass man ihnen Geld schuldet, und so entledigte man sich des Präsidenten. Das Erste, was sein Nachfolger L. B. Johnson tat, war nicht, wie viele Historiker meinen, Kennedys Nichtangriffs-Befehle Vietnam betreffend zu ändern, nein, das Erste, was Johnson tat, war, Kennedys 400 Milliarden Dollar STAATSGELD wieder einzustampfen. Einige davon sind heute noch in Amerika in Umlauf. Lange vor Kennedy wollte Abraham Lincoln bereits gegen die korrupten Banken aufbegehren, er druckte sich das Geld, also STAATSGELD, die sogenannten „Greenbacks“ für den Bürgerkrieg selbst und gewann ihn. Was daraufhin mit Lincoln geschah, wissen wir ja. Dies und vieles andere mehr finden wir im BUCH DES LICHTS[…].
Die wahren Schuldigen am Bankenschwindel
Lieber Leser, wer ist denn nun wirklich Schuld an der bewusst geplanten, gesteuerten und gezielten Banken- und Wirtschaftsmisere in unserem Lande und in anderen Ländern?
Die Antwort, lieber Leser, finden Sie auf Seite 79 des Buches
Textauszug:
[…]Mit Zinsen nehmen die sozialen Ungleichgewichte zu, ohne Zinsen bricht der Geldkreislauf zusammen.
Hier nun noch einige weitere christlichen Stimmen zum Zins:
Gregor von Nyssa, ein ca. 334–394 n. Chr. lebender bedeutender Theologe, griechischer Bischof: „Was für ein Unterschied, durch Einbruch in Besitz fremden Gutes zu kommen auf heimliche Weise und durch Mord als Wegelagerer, indem man sich selbst zum Herrn des Besitzes jenes Menschen macht, oder ob man durch Zwang, der in den Zinsen liegt, das in Besitz nimmt, was einem nicht gehört?“
Kaiser Lothar im Jahr 825, nach einem Gesetz von Karl dem Großen im Jahr 789: „Wer Zins nimmt, wird mit dem Königsbann belegt, wer wiederholt Zins nimmt, wird aus der Kirche ausgestoßen und soll vom Grafen gefangengesetzt werden.“
Papst Alexander III., 1159-1181: „Jede Gesetzgebung, die den Zins erlaubt, ist null und nichtig.“
Karl von Vogelsang, 1884: „Der Zins hat die ganze Gesellschaft vergiftet, die soziale Moral zerstört. An dieser Sünde muss unsere Gesellschaft zugrunde gehen. Der Zins ist der Angelpunkt der sozialen Frage.“
Friedrich Naumann, Soz. Programm der evang. Kirche 1890: „Wir zweifeln nicht daran, dass eine Zeit kommen wird, in der sich eine christliche Bewegung gegen den Zins erhebt.“
Johannes Ude, Dekan der Kath.- theologischen Fakultät Graz, 1874-1965: „Wer Zins nimmt, lebt auf Kosten der Arbeit anderer, ohne ihnen für diese Arbeit irgendeine Gegenleistung zu geben. Durch den Zins wird der Gleichwertgrundsatz in schwerster Weise verletzt. Christentum und Zins sind unvereinbar.“
Nicht nur das Zinsnehmen für – sondern auch das Horten von – Geld wurde von den Kirchenvätern unter Kirchenbann gelegt. In einem im Jahre 1303 veröffentlichen Erlass heißt es: „Wer bei sich daheim Geld schlafend und untätig liegen lässt, wird exkommuniziert.“ Auf den Münzen des 17. Jahrhunderts stand: „Noli thesaurare“ (zu Deutsch: „Du darfst mich nicht festhalten“). Der Volksmund trifft den Nagel wieder einmal auf den Kopf, wenn er sagt: „Taler, Taler, du musst wandern“ oder „Der Rubel muss rollen“, etc. Genau das ist auch ein Teil der Lösung des heutigen Geldproblems.
Martin Luther schreibt: „Austausch und beim Austausch gewinnen, ist kein Wert der Liebe, sondern stehlen. Jeder Wucherer (also Geldverleiher mit Zins) ist ein Dieb, der den Galgen verdient hat.“ Dann definiert Martin Luther, was Wucher ist: „Ich nenne Wucherer, die gegen fünf und sechs Prozent verleihen“[…].
Manche Banker argumentieren: Ja, aber die Bundesbank führt doch ihren Gewinn (nach Abzug der Unkosten) wieder an den Staat ab. Das stimmt, doch was der liebe Banker nicht verrät, ist, dass die Geschäftsbanken ihren Gewinn behalten. Ich gebe ein Beispiel: Im Jahre 1999 haben die Geschäftsbanken 3 Milliarden Euro Zinsen an die Bundesbank gezahlt. Diese hat den Gewinn nach Abzug der Unkosten an den Staat abgeführt. Aber: Im gleichen Zeitraum des Jahres 1999 haben wir bzw. die Industrie 320 Milliarden Euro Zinsen an die Geschäftsbanken gezahlt. Nach Abzug der drei Bundesbank-Milliarden sind den Herren Bankern immer noch 317!!! Milliarden Euro Zinsgewinn in einem einzigen Jahr geblieben. Von diesem Gewinn haben die feinen Herren keinen einzigen Cent dem Staat, also uns, gegeben. Das haben sie in ihre eigenen Taschen gewirtschaftet. So sieht das aus, so funktioniert der Schwindel.
Euer Christian Anders
Was ist nun zu tun, um die krebsartig wachsende Zins- und Zinseszinsschranke loszuwerden und unsere Wirtschaft zu retten? Ganz einfach: Was wir brauchen, ist Z.U.G., d.h. Zinsfreies Umlaufgesichertes Geld. Das Geld muss zinsfrei sein und an Wert abnehmen (6% im Jahr), so wie die Ware eben auch. Dann wird das Geld in den Umlauf gezwungen. Was ich damit meine? Lesen Sie das Buch, dann werden Sie verstehen.
Ihr Christian Anders
„Das Privateigentum wurde erfunden, um die Unterordnung unter das Gesetz etwas schmackhafter zu machen.“
(BERTRAND RUSSELL, engl. Philosoph und Nobelpreisträger; 1872-1970)